Der Weg natürlich heutzutage Kandidaten zu akquirieren, ist mittlerweile schwieriger als die Kunden zu akquirieren. Deswegen ist es wirklich in meinen Augen Verkaufen auf höchsten Level, aber auch gleichzeitig Spaß auf höchsten Level. Weil wenn das funktioniert, dann ist es einfach wirklich die Erfüllung für alle drei Seiten in dem Fall. Und das macht verdammt viel Spaß. Herzlich willkommen zur Recruiting DNA. Ich bin Max und ich zeigt dir, wie du als Unternehmer herausragende Mitarbeiter findest, diese dann führen kannst und last but not least zur Höchstleistung motiviert. Herzlich Willkommen zu Episode 14 und in der Folge erzähle ich euch einfach mal, wie ich denn eigentlich meinen Weg in Südkorea gefunden habe und was ich mir darunter vorgestellt habe. Also was du in der Folge erfährst ist, dass ich überhaupt gar nicht diesen Plan hatte, was Recruiting echt tut und was das eigentlich genau ist. Wie es dann doch dazu kam und was die Blackbox Recruiting eigentlich genau ist und welche Schritte wir bei Partys in unserer Dienstleistung eigentlich gehen. Also spannende Folge in meinen Augen und ich fange jetzt einfach mal an, mit dem witzigsten Thema zu erzählen, nämlich meine eigene Story, wie ich ins Recruiting kam. Es war im Endeffekt so, dass ich meinen Bachelor beendet hatte an der Uni und mich für den Master eingeschrieben hatte. Gleichzeitig habe ich dann eben kennengelernt, dass es wirklich die Plattformen wie Xing gibt und habe mich bei Xing mal angemeldet und habe da auf einmal wirklich Anschreiben bekommen. Und unter anderem war ein Anschreiben dabei von meinem damaligen Chef dann und das hieß dann eben, ob ich nicht Interesse hätte, in die Personalberatung zu kommen und Geld verdient stand schon immer, auf jeden Fall auf der Agenda und auch auf der Priorität. Und deswegen hatte ich mich tatsächlich auch hinreißen lassen, in dieses Gespräch zu gehen, habe aber immer schon gesagt, dass es wirklich erst nach dem Master sein wird. Und so weiter und mein Chef hat mich dann trotzdem eingeladen und ich war dann auch im Gespräch und es hat mir so gut gefallen, obwohl ich keinen Plan hatte, was die tatsächlich immer noch tun, weil mir gesagt wurde, es ist zum Teil Vertrieb, zum Teil Recruiting, aber ich soll einfach anfangen, weil dann sehe ich schon, was es ist und es wird mir enorm viel Spaß machen, weil es einfach zu mir passt. Und als junger Kerl dachte ich so Hey, wenn die das sagen wir mehr Erfahrung der Verkäufer, das wusste ich noch nicht einzuschätzen. Um ehrlich zu sein, also das bin ich, glaube ich, gut auf den Leim gegangen, aber auch so dankbar wie nie zuvor, weil wie gesagt, ich wäre nicht an dem Stelle, hätte ich diesen Schritt damals nicht so getan. Also zurück. Ich habe dann mein Master gehänselt, habe eine kleine Gebühr gezahlt, hat wehgetan. Aber trotz allem hatte ich so viel Spaß in diesem Job, dass ich gesagt habe Okay, das war die richtige Entscheidung. Also es war wirklich Vogel Wild. Ich habe also diesen Job gemacht, habe da gelernt, habe angefangen in der IT Vermittlung, habe gemerkt, so na ja mit IT. Meine Berührungspunkte waren auch in der Uni nicht so groß und auch der Spaß hat gefehlt. Und deswegen war ich da auch nur sechs Monate und bin dann ins Umfeld gegangen, wo ich in der Pharmaindustrie und Medizintechnik die Vermittlungen gemacht habe und habe sofort gemerkt Okay, der Job ist goldrichtig und jetzt bist du auch noch in einem Umfeld, das du verstehst, wo ich wirklich auch die Leute verstehen, die mir erzählen, was sie den ganzen Tag machen. Und das ist für mich auch die Maxime, die ich an mich selber gestellt hatte, sie wirklich verstehen will Was macht der Kandidat und was sucht denn der Kunde? Und das muss ich ganz ehrlich sagen, habe ich im Umfeld weniger gehabt. Mittlerweile habe ich das auch schon verstanden, aber damals einfach noch nicht. Und deswegen war auch dieser Umweg dann einfach über die IT Recruiting hin zu dem, was ich verstehe. Also so war mein Weg. Institut, Shooting und Personalberatung ist nicht nur Recruiting, sondern es ist wirklich Vertrieb. Ich nenne das wirklich immer Vertrieb auf beiden Seiten. Ich muss den Kunden akquirieren, ich muss den Kandidaten akquirieren. Und der Weg, natürlich heutzutage Kandidaten zu akquirieren, ist mittlerweile schwieriger, als die Kunden zu akquirieren. Deswegen ist es wirklich in meinen Augen Verkaufen auf höchsten Level, aber auch gleichzeitig Spaß auf höchsten Level. Weil wenn das funktioniert, dann ist es einfach wirklich die Erfüllung für alle drei Seiten in dem Fall. Und das macht verdammt viel Spaß. Ja, ich hatte auch noch angeteasert, dass ich über die Blackbox im Recruiting rede, weil das wird uns auch oftmals gesagt, dass es wirklich so ist, dass wenn wir einen Job annehmen und dann der Kunde die ersten Profile bekommt. Das ist ganz toll und es geht auch relativ schnell. Aber der Anspruch von den Kunden auch immer noch da ist, dass sie sagen, was macht ihr eigentlich genau dazwischen? Also es ist wirklich so, dass ihr die Schublade von eurem Schreibtisch aufmacht und dann einfach diese Profile daraus zaubert und scannt und alles schickt. Oder ist es so, dass ihr wirklich raus geht? Sucht oder ist es so, dass ihr eine Netzwerk habt, in der eure Datenbanken und das angeht? Und es ist tatsächlich so, dass wir alle drei Sachen kombinieren. Also ja, es gibt die Schublade, wo wir unsere Premium Kandidaten drin haben, die wir sehr, sehr gern vermitteln und die wir auch sehr gern haben. Der zweite Punkt ist, dass wir natürlich auch neu anschreiben und natürlich auf Xing LinkedIn aktiv sind und noch viele mehr Kanäle haben. Und das, was uns wirklich auszeichnet, ist aber unser Netzwerk. Das heißt also, unser Netzwerk ist das, was am wichtigsten für euch als Kunden ist, weil wir dadurch wirklich schnell liefern können. Und es gibt auch immer noch sehr kreative Methoden, die wir anwenden. Aber das ist wirklich was, was ihr im Erstgespräch dann erfahrt von uns, was wir da für euch tun können. Also von dem her, wenn ihr neugierig seid, dann bucht gerne ein Erstgespräch, wo ihr den Link in den Shownotes natürlich finden könnt. Das heißt also, diese drei Sachen passieren, wenn ihr einen Job gibt, dass wir dann wirklich in unser Netzwerk gehen, anschreiben und telefonieren, was das Zeug hält. Und jetzt wieder zurück zu meinem Weg. Die Schule. Ich hatte keine Ahnung, dass Recruiting so viel mit Telefonieren zu tun hat. Aber was wir den ganzen Tag tun, ist wirklich am Telefon sein. Das heißt, wir haben mindestens 250 bis 200 Call ist jeder Mitarbeiter bei uns Macht und sowohl auf Kandidaten als auch auf Kundenseite. Also es ist wirklich eine Menge, die wir da umgraben und macht aber auch extrem viel Spaß. Ja, und was wir genau machen, also welche Schritte wir gehen. Es sind 24 Schritte, die wir nehmen, um bis zu einem Placement zu kommen. Also Placement ist dann wirklich die Vermittlung bei dir oder bei unserem Kunden. Beginnen ab dem Moment Ablaufplan besprechen für den einzelnen Job gehen dann hinüber, dass wir wirklich identifizieren, welche Kandidaten wir in die Longlist nehmen, welche Kandidaten wir die Shortlist nehmen. Machen Interview, Briefings. Machen Interview, Debriefing, so dass wir wirklich das Beste rausbekommen aus den Kandidaten wünschen und die Kundenanforderungen, so dass wir euch wirklich am bestmöglichst matchen. Es gibt natürlich auch den Punkt und deswegen sind auch diese 24 Schritte so wichtig, weil wir euch dann tatsächlich auch das Feedback geben können, dass auch der eine oder andere Kandidat eben nicht passt. Weil es ist nicht alles nur eitel Sonnenschein da draußen, sondern viel mehr müssen wir auch unseren Job wahrnehmen und ernst nehmen auch und euch mal sagen, wenn es auch nicht passt. Und das ist auch einer der Chancen, die ihr habt, wenn ihr mit uns zusammenarbeitet. Also von dem her, was nehmen wir heute jetzt mit? Also spannende Folge, wenn ich so an meine Vergangenheit denke. Man muss nicht von Anfang an den Plan haben, aber wenn man eben Chancen ergreifen kann und dann auch spürt, dass es jetzt richtig ist, dann sollte man einfach durchziehen. Ja, das ist wirklich so, was mein Leben daraus ist. Ja, und die zweite Erkenntnis ist, dass man Recruiter nichts mit dem Thema zu tun hat oder sehr wenig, sondern für mich eher was mit dem Thema Verkauf zu tun hat sowie oder mit dem Thema Marketing auch. Weil wenn wir Kandidaten ansprechen, müssen wir Marketing machen für unsere Kunden und müssen im Endeffekt auch eine Stelle mehr oder minder verkaufen. Und verkaufen ist immer so negativ behaftet. Aber verkaufen heißt nichts mehr, als dem Kandidaten die Entscheidung einfach zu erleichtern, so dass er sagen kann okay, nämlich A oder B, also das ist verkaufen. Und ja, last but not least die 24 Schritte von uns bis hin zum Placement. Und wenn euch das mehr interessiert wie gesagt, der Link zum Erstgespräch ist in den Shownotes. In diesem Sinne wünsche ich euch jetzt einen Happy Day. Euer Max.